đ Wie ich es geschafft habe als Steuerberater meine Arbeitszeit von 70 auf 40 Stunden in der Woche zu reduzieren und dabei noch ganz relaxed mehr geschafft habe als vorher.
Vor meinem ersten Burnout habe ich praktisch rund um die Uhr gearbeitet.
Mein erster Blick morgens ging auf das Handy, um die E-Mails zu checken. Noch im Bett. Handy lag ja ohnehin auf dem Nachttisch.
Die ca. 40 Minuten Fahrt ins BĂźro habe ich genutzt, um erste Telefonate zu fĂźhren.
So hatte ich regelmäĂig schon ungefähr 1,5 – 2 Stunden Arbeit auf der Uhr, bevor ich Ăźberhaupt im BĂźro angekommen war.
Dann der ganz normale Wahnsinn im Bßro zwischen Mandantengesprächen, Mitarbeiteranliegen und Jahresabschlßssen.
Und schlieĂlich Telefonate auf der abendlichen Fahrt nach Hause und wieder das Smartphone am Bett…
Das typische Klischee von SELBST und STĂNDIG.
Erreichbarkeit 24/7.
Immer auf Empfang. Immer auf Sendung.
Und dann hat es gekracht. Mit Volldampf in den Burnout.
Ich wurde von meinem KÜrper gezwungen, etwas zu ändern und diese Chance habe ich genutzt.
Folgender Prozess war dabei fĂźr mich entscheidend:
1. Selbst-ehrliche Bestandsaufnahme
2. Glasklare Definition meines zukĂźnftigen Lebens
3. LĂśsungsorientierte Neuausrichtung meiner Gewohnheiten
4. LĂśsungsorientierte Neuausrichtung meiner Arbeitsprozesse
5. Konsequente Umsetzung
Im Ergebnis habe ich dann anstatt 70 Stunden nur noch 40 gearbeitet und war dabei viel entspannter und produktiver.
Habe ich das alles ganz alleine geschafft? NEIN, ich habe mir Hilfe geholt von Experten, die mich bei diesem Prozess unterstĂźtzt haben.
Und nun bin ich der Experte fĂźr die Reise vom gestressten Steuerberater hin zum selbst-bestimmten, freien Gestalter von Lebenszeit.